Auf dem ehemaligen Truppenübungsgelände auf dem Triebenberg wurde neben dem bereits existierenden Rasterelektronen-Mikoskopie-Institut der TU Dresden das Lohrmann-Oberservatorium neu errichtet.
Die Verlagerung aus der Südvorstadt erfolgte wegen der geringeren nächtlichen Lichtemission, der geringeren Luftverschmutzung sowie dem stabilen, erschütterungsarmen Felsuntergrund.
Die Aufgabe bestand in der Hauptsache darin, die verschiebliche Kuppel über dem wertvollen Teleskop zusammen mit einem Gebäude für Beobachtung, Auswertung und Unterkunft als gestalterische Einheit zu entwerfen.
Ort
Zum Triebenberg 50, 01328 Dresden
Bauherr
SIB NL Dresden II
Kategorie
Kennwerte
- Oberservatorium
- 53 m² HNF / 285 m³ BRI
- Bausumme
- 0,38 Mio €
- Bauzeit
- 2005-2006
- Leistungen
- Architektur LPh 2-8
Obsavatorium Ostansicht
Südansicht
Schnittzeichnung
Fassadenauschnitt
Dachdetail
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